Lebenswerte Städte durch alters- und generationsgerechte Quartiersentwicklung

Es wurde schnell deutlich, dass das Thema in viele politische Ebenen einfließt. Da geht es um Verkehrsplanung, um Ressourceneffizienz um familienfreundliche Lebensbedingungen und um Teilhabe auch im Alter. Nicht überall werden Baugemeinschaften optimal mit ihren Plänen unterstützt. Die Planungszeiten für solche individuellen Projekte sind erfahrungsgemäß länger als von Bauträgern erstellte Gebäude. Dafür kann von vornherein auf die individuellen Wünsche und Erfordernisse eingegangen werden. Zur Sprache kam auch, dass viel mehr barrierefreie und behindertengerechte Wohnungen nötig werden, um Inklusion leben zu können.

Der Nachmittag galt den ersten Vorbereitungen für die Kommunalwahl 2024, bei der DIE GRÜNEN mit starken Listen antreten werden. Die Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der GAR Baden-Württemberg erläuterte, was es bei der Listenaufstellung zu beachten gilt.



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